Vom 11.10.2024 – 25.10.2024 ist unser Büro nicht besetzt.

 

Ab dem 26.10.2024 sind wir wieder persönlich für Sie da.

 

Immobilienmakler und Finanzierung in Gummersbach

Wir sind seit über 40 Jahren in Gummersbach, Wiehl, Nümbrecht, Waldbröl, Reichshof, Engelskirchen, Lindlar, Much sowie im gesamten Oberbergischen, Rheinisch-Bergischen und Rhein-Sieg Kreis tätig, wenn Sie

  • eine Immobilie verkaufen oder kaufen möchten,
  • eine günstige Finanzierung für den Kauf, Bau, die Modernisierung oder Umschuldung einer Immobilie benötigen,
  • ein Haus mit einem zuverlässigen Partner bauen möchten.

Immofinanz Manfred Schild arbeitet bereits in der 2. Generation für Ihren Erfolg mit Freude, Zuverlässigkeit und hohem Engagement als Immobilienmakler und Finanzierungsdienstleister.

 

Wohneigentum für Familien

06.10.2023

 

Ab 16. Oktober kann das KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien (300)” beantragt werden. Das zu versteuernde Einkommen der Familien mit einem Kind wurde auf 90.000 Euro angehoben. Auch die Kreditbeiträge wurden erhöht. Die KfW übernimmt bei einem Darlehen von insgesamt 500.000 Euro damit fast die Hälfte. Durch die Änderungen kann ein entspredehcner Anteil der Rate (bis zu ca. 430 EUR mtl.) eingespart werden.

 

10-Jahres-Prognose: Experten rechnen mit steigenden Immobilienpreisen

18.08.2023

 

In Deutschland sind die Immobilienpreise zuletzt deutlich gefallen. Fachleute gehen jedoch, global gesehen, von einem deutlichen Aufwärtstrend aus.

Aufgrund einer globalen vierteljährlichen Umfrage des Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik wird in Ostafrika und Südasien mit jährlichen Presianstiegen von bis zu 20% gerechnet. Für Deutschland geht man von einer Steigerungsrate von 7,2% aus.

Als Gründe für die Entwicklung in Ihren Ländern nannten die Fachleute auf der Nachfrageseite etwa bessere Lebensstandards und höhere Einkommen, Bevölkerungswachstum, veränderte Präferenzen bezüglich Wohnraum und Auslandsinvestitionen. Zu den Angebotsfaktoren zählten laut Umfrage Platzbeschränkungen, begrenzte Produktionskapazitäten und Renovierungskosten.

Es bleibt abzuwarten, was diese "Prognosen" wirklich wert sind.   

 

Immobilien-Teilverkauf

07.03.2023

 

Uns erreichen vermehrt Anfragen zu Teilverkausmodellen, da es hier mittlerweile einige Anbeiter gibt und diese Modelle auf den ersten Blick sehr akttraktiv wirken. In den meisten Fällen würden wir eher hiervon abraten, es gibt jedoch auch Konstellationen, die dieses Produkt rechtfertigen. Hier sollte man sich detailliert informieren und von einer unabhängien Stelle beraten lassen. Im diesem Beitrag wird auch auf die Risiken und Nachteile dieses Modells eingegangen.

 

Zinspolitik

22.02.2023

 

Die amerikanische Notenbank Fed hat am 1. Februar den Leitzins einen kleinen Schritt um 0,25 Prozentpunkte auf 4,5 bis 4,75 % erhöht. Die Europäische Zentralbank EZB hob die Leitzinsen am 2. Februar erwartungsgemäß um weitere 0,5 Prozentpunkte an auf nunmehr 3 %.

Zudem soll im laufenden Jahr, nach aktuellen Erkenntnissen, dieser Kurs beibehalten werden. Weitere Zinserhöhungen im März und im Sommer werden erwartet.
Ob nun wirklich der Höhepunkt der Inflation erreicht ist und sich die Preise somit stabilisieren, bleibt abzuwarten.

 

Photovoltaik

09.12.2022

 

Anlagen bis zu 10 kw sollen steuerfrei betrieben werden können. So schreibt es auch der Haufe Verlag haufe.de. Auch die Einspeisevergütung der PV-Anlagen soll erhöht werden berichtet die Augsburger Allgemeine. Für den Kauf von Anlagen und Stromspeicher entfällt ab dem 01.Januar 2023 die Umsatzsteuer. Das dürfte den Kauf einer Anlage für den privaten Betrieb wieder etwas attraktiver gestalten.

Stand 10/2022

Themen der Woche

 

Entlastung für Gaskunden: So sieht die Dezember-Hilfe aus

28.10.2022

 

Als Überbrückung bis zur Gaspreisbremse will der Bund im Dezember einmalig die Kosten der Abschlagszahlungen von Gas- und Fernwärmekunden übernehmen. Von der Maßnahme sollen Privatkunden sowie kleinere Betriebe profitieren. Konkret geht es um eine einmalige Entlastung in der Höhe der Abschlagszahlung für den Monat Dezember 2022. Bei Fernwärme soll die Entlastung dem Betrag aus der September-Rechnung zuzüglich einem pauschalen Anpassungsfaktor entsprechen, der die Preissteigerungen im Zeitraum bis Dezember abbildet. Die Abrechnung beziehungsweise Gutschrift soll über die Gas- und Fernwärmeversorger erfolgen. Mieter und Mitglieder von Wohneigentumsgemeinschaften sollen den Zuschuss im Rahmen ihrer nächsten jährlichen Heizkostenabrechnung erhalten.

Weiterlesen auf Tagesschau.de

 

Zuschuss zur Grunderwerbsteuer sichern

11.10.2022

 

Seit dem 30.08.2022 können Immobilienbesitzer (natürliche Personen) in NRW einen Zuschuss zur Grunderwerbsteuer beantragen, wenn im Jahr 2022 eine Wohnimmobilie erworben wurde. Alle notwendigen Formulare und Informationen sowie Voraussetzungen für den Erhalt des Zuschusses findet man unter dem folgenden Link.

 

Konjunkturprognosen

16.09.2022

 

Diese Woche stand im Zeichen der Rezession und Inflation. Mit ifo, IfW und ZEW legten gleich drei wichtige Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Einschätzungen vor. Der Dreiklang lässt mehr Moll als Dur durchklingen. Drastische Kostensteigerungen bei der Energieversorgung und die daraus resultierende Inflation werden im kommenden Jahr für eine Rezession sorgen, berichtet Der Spiegel aus der aktuellen Prognose des ifo-Instituts. Nach einem Wachstum um 1,6 % in diesem Jahr werde die Wirtschaft 2023 um 0,3 % schrumpfen. Bei den Verbraucherpreisen rechnen die ifo-Experten für das kommende Jahr mit einem weiteren starken Anstieg um 9,3 %. Starke Preisanstiege verzeichnen auch die USA, wo die Inflationsrate im August bei 8,3 % lag – dort hingegen eher getrieben von großzügigen Konjunkturpaketen und Preiserhöhungen durch Lieferengpässe. Im Handelsblatt empfehlen die Ökonomen Paul Krugman und Larry Summers weitere Leitzinserhöhungen als Gegenmittel. Wie die Fed hier reagiert, sehen wir in der kommenden Woche, wenn sie die nächsten Zinsschritte ankündigen wird.

Der Frühindikator des Mannheimer Forschungsinstituts ZEW brach laut Business Insider sogar stärker ein als erwartet und fiel mit minus 61,9 Punkten auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2008. Sorgen bereiten den für den ZEW-Indikator befragten Unternehmens- und Bankenexperten vor allem mögliche Energieengpässe im Winter und schlechtere Einschätzungen für die Wirtschaft in China. Mittelfristig prognostiziert das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung (IfW) eine längere Wachstumsschwäche, so Die Welt. Grund dafür sei nicht nur die Energiekrise, sondern auch die Alterung der Gesellschaft, die zu einer rückläufigen Zahl an erwerbstätigen Menschen führen werde. 

 

EZB erhöht den Leitzins

09.09.2022

 

Der Leitzins in der Euro-Zone wird erneut angehoben. Die Europäische Zentralbank (EZB) reagiert auf die anhaltende Inflation mit einem Rekordsprung um 0,75 Prozentpunkte auf einen Leitzins von 1,25 Prozent. Es wird erwartet, dass in der Folge auch die Zinsen für Immobiliendarlehen noch steigen.
Seit der € Einführung im Jahr 2002 hat die EZB nie so deutlich korrigiert. Erst im Juli war der Leitzins auf 0,5 Prozent gesetzt worden. Nach der nun erfolgten neuerlichen Anhebung könnte trotzdem noch nicht Schluss sein. Eine weitere Zinsanpassung noch in diesem Jahr wurde bereits angedeutet.

 

Teurer Alltag

15.07.2022

 

Es herrscht viel Verunsicherung. Die Konjunktur könnte einbrechen, sollte die Gaspipeline Nord Stream 1 am 21. Juli nach den Wartungsarbeiten den Betrieb nicht wiederaufnehmen, berichtet BR24. Erstmals seit 20 Jahren ist der Euro auf den gleichen Stand des US-Dollars gefallen, was auch Energieimporte verteuert, meldet Die Zeit. In den USA stieg die Inflation auf unerwartet hohe 9,1 % und weitere Zinsschritte der Fed sind zu erwarten, schreibt tagesschau.de. Kommende Woche tagt die EZB, Ökonominnen und Ökonomen wie Carsten Brzeski von der ING halten es für möglich, dass die Notenbank die Zinsen im Juli um mehr als die angekündigten 25 Basispunkte anhebt.

 

Baubranche befürchtet Einbruch

18.05.2022

 

Der KrieEin Rückgang der Geschäfte um fast 50 Prozent im Vergleich zu 2012: Das befürchten etliche Vertreter des Baugewerbes für ihre Branche. Die Stimmung ist bedrückt, denn bereits jetzt klagen viele Betriebe über Materialmangel und eine Kostenexplosion bei Materialen. Droht eine Negativ-Spirale?
Noch kann die Baubranche von der guten Auftragslage der Vergangenheit zehren, ohnehin ist dieser Industriezweig Jahreszeitschwankungen unterlegen. Die Befürchtung ist daher, dass die Baukonjunktur dann im Frühjahr 2023 erst so richtig ins Stottern gerät. Bereits jetzt werden viele Projekte wegen der derzeit unkalkulierbaren Materialkosten auf Eis gelegt. Und die Baukonjunktur reagiert zumeist recht träge. Sollten sich die Rohstoffpreise nächstes Jahr wieder einpendeln, rollen auf vielen Baustellen trotzdem nicht sofort die Bagger, denn große Projekte brauchen oft Monate Vorlauf.

 

Ausblick

22.04.2022

 

Der Krieg in der Ukraine belastet weilweit die Wirtschaft. Die Wachstumsprognosen wurden durch den IWF stark korrigiert, berichtet das Handelsblatt. Die Baubranche rechnet mit einem Einbruch des Wohnungsbaus in 2023. Das liegt einerseits an Lieferengpässen, Materialmangel und zusätzlich daran, dass der Bauzins bei einer zehnjährigen Zinsbindung aktuell bei ca. 2,44% p.a. liegt. Das KfW Förderprogramm zum KfW Effizienzhaus 40 musste nach kürzester Zeit wieder gestoppt werden, weil das Budget i.H.v. 1 Milliarde Euro aufgebraucht  war, so das Fachmagazin AssCompact

 

Bauland nutzen

01.04.2022

 

Laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ist in den Kommunen kurzfristig nutzbares Bauland für 900.000 bis zwei Millionen Wohnungen vorhanden, schreibt Der Spiegel. Das wäre dringend nötig, denn mangels Angebot steigen die Immobilienpreise weiter, wie im Handelsblatt nachzulesen ist. Auswertungen einer Finanzierungsplattform zeigen, dass 2021 der Durchschnittspreis pro Objekt inklusive Nebenkosten 494.000 Euro betrug, mehr als 10 % mehr als im Vorjahr. Jetzt müssen gerade in den Städten die Eigentümerinnen und Eigentümer davon überzeugt werden, das Bauland zur Verfügung zu stellen.

 

Neue Grundsteuerreform

19.02.2022

 

Zum 01.01.2025 werden die neuen Grundsteuerregelungen in Kraft treten. Damit verliert der bisherige Einheistwert seine Gültigkeit. Zur Ermittlung des Grundsteuerwertes wird es eine Feststellungserklärung per 01.01.2022 geben. Diese wird dann der Grundsteuer ab dem Kalenderjahr 2025 zu Grunde gelegt werden.

Für Wohngrundstücke sind hierzu folgende Angaben erforderlich:

  • Lage des Grundstückes
  • Grundstücksfläche
  • Bodenrichtwert
  • Gebäudeart
  • Wohnfläche
  • Baujahr des Gebäudes

Die Aufforderung zur Angabe der Feststellungserklärung wird voraussichtlich Ende März 2022 durch öffentliche Bekanntmachung erfolgen. Via ELSTER (Online-Steuerplattform) wird die Feststellungserklärung dann ab dem 1.7.2022 eingereicht werden können. Abgabefrist soll der 30.10.2022 sein.

 

Die Bauzinsen steigen. Handeln Sie jetzt!

18.02.2022

 

Nach Berechnungen eines Online-Plattform Partners liegen die Darlehenszinsen mit 10 Jahren Laufzeit bei knapp 1,5%. Das ist ein Anstieg um 0,3 Prozentpunkte alleine in den verganganen zwei Wochen. Vor einem Jahr lag der Zins noch bei 0,75%. Einer der Gründe dürfte die von der Bafin geforderten höheren Kapitalrücklagen der Banken sein, aber auch Ankündigungen der EZB die derzeitge Geldpolitk schneller zu ändern, als bisher geplant.

Sprechen Sie uns gerne auf mögliche Umschuldungen / Anschlusszinsvereinbarungen an. Diese sind bis 36 Monate vor Ablauf der jetzigen Finanzierung möglich. Teilweise sogar 48 Monate.

 

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